Freitag, 19. August 2011

Maßnahmen zur Verbreitung der Seite justforandy.com


Ein Skandalvideo als virale Maßnahme:
Das inszenierte YoutubeVideo  um "Heiko Freak" arbeitet absichtlich mit gleichen Mitteln ,die ein Video zu einem Erfolg machen und oftmals einen Boom auslösen:
 → Authentizität, Opferrollen, Schadenfreude, Voyeurismus etc. 
An unfreiwilligen Vorgängerbeispielen mangelt es nicht. Zahlreiche Videos im Netz wurden zu Kult, da sie authentisch und skuril sind.
Die Künstler dieses Projektes machen die Probe aufs Exempel! 
Sie forcieren und inszenieren ein solches HypeVideo, um am Ende auf das Ziel, - die Webseite zu verweisen:


Video 1: "Heiko Freak tätowiert sich die Stirn"



Ein weiteres Video zur Untermauerung der Authentizität und Gipfel der Absurdität:
Im zweiten Video wird der Charakter Heiko gefestigt und untermauert. Er bietet durch seine Art noch mehr Angriffsfläche und die Idee Youtube mit einem Youtubevideo zu bekämpfen treibt den Viewer noch mehr an sich mit ihm zu beschäftigen. 

Video 2: "Heiko: Ich bin kein Opfer"

Lokale Aktion per Steckbrief:
Es wurden Steckbriefe an diversen Orten verteilt, in denen Heiko gesucht wird und die Aktion  bereut wird. Sandy entschuldigt sich bei Heiko. Diese verhältnismäßig kleine und zeitlich befristete Aktion hatte, gemessen am Aktionsradius sehr guten Erfolg. Einige Posts bei Youtube beziehen sich auf diese Zettel.



Auszug aus Youtube:

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